Ich definiere Public Relations als geschickte Vernetzung von
- Klassischer PR (Presseinformationen),
- Nutzung neuer Medien ("Web 2.0", "Social Media"
- Interner und externer Kommunikation
- Sponsoring und
- Veranstaltungen (Events).
Meinen Kunden helfe ich dabei, dieses Netz zu nutzen. Ohne großes Wortgeklingel, sondern mit pragmatischen Lösungen.
Ich denke zudem, dass Public Relations die bessere Werbung ist. Denn:
- Klassische Werbung ist tot. Kein Mensch kauft eine Zeitung wegen der Anzeigen. Der TV-Spot wird weggezappt, das Pop-up-Fenster im Internet sofort geschlossen.
- Klassische Werbung ist unglaubwürdig. Jedes Waschmittel wäscht angeblich am Weißesten – woran soll sich der Verbraucher noch orientieren?
- PR hingegen lebt. Weil sie nachvollziehbare Geschichten über Produkte erzählt, die Leser interessieren und wo Zuschauer hinschauen. Geschichten, die den Markenkern des Produktes stärken.
- PR wirkt glaubwürdig, weil sie nicht den Verkauf eines Produktes in den Mittelpunkt stellt. Sondern sich neutraler Medien bedient, um den Nutzen eines Produktes für den Konsumenten zu verdeutlichen.
Im Gegensatz zur Werbung, deren Ziel der Mehrverkauf eines bestimmten Produktes ist, behandelt PR das gesamte Unternehmen als Produkt, das es zu vermarkten gilt. Unabhängig von der Produktpalette soll der Verbraucher ein Image des Kunden im Kopf haben.
In dieser Arbeit unterscheidet sich die Agentur von den unternehmensinternen PR- und Marketingabteilungen. "Axel Hausmann Kommunikation" kann objektiv auf die Unternehmen der Kunden schauen und sich dadurch viel besser in sie hineinversetzen. Gleichzeitig kennt die Agentur durch jahrelange Arbeitserfahrungen innerhalb eines Unternehmens die Schwierigkeiten, die intern auftreten können. Dieses Verhältnis zu den beteiligten Gruppen
- Auftraggeber, Mitarbeiter, Kunden - ermöglicht eine klare Einschätzung der Situation und passende Lösungs- bzw. Veränderungsvorschläge.