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Hintergrund-Informationen zum Thema Bürogolf
07.08.2007
- Die Trendsport-Art
„Bürogolf" kommt aus den USA und wird häufig auch „Office Puting" genannt. Erste Vereine haben sich in Deutschland in Frankfurt und Hamburg gegründet; jeder Verein spielt aber verschiedene Variationen, da noch kein offizielles Bürogolf-Reglement existiert. - Zum Spielen wird die übliche Golfausrüstung mit Schläger, Putter, Golfball etc. benötigt. Ausrichter müssen aber keine Angst haben, dass Ihre Bodenbeläge leiden: Als „Ziele" dienen spezielle Übungslöcher – es wird kein Loch in den Untergrund gegraben.
- Wie beim traditionellen Golf gewinnt derjenige, der insgesamt die wenigsten Schläge benötigt, um den Ball in alle Löcher des Parcours zu befördern. Berührungen der Wände, Türen, Einrichtungsgegenstände oder der Mitspieler ergeben jeweils einen Strafschlag.
- Der besondere Reiz beim Bürogolf liegt im ungewöhnlichen Untergrund (auf Auslegeware spielt es sich anders als auf dem Golfrasen). Golfen in Geschäftsräumen ist außerdem eine erfolgversprechende Möglichkeit, nützliche Kontakte zu knüpfen und sein privates oder geschäftliches Netzwerk zu erweitern oder zu pflegen.
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